

GRUNDLAGENWISSEN
Die gute Nachricht: Was aus dem Gleichgewicht geraten ist, kann man mit den geeigneten Maßnahmen auch wieder ins Gleichgewicht bringen!
Wie das zu bewerkstelligen ist, versuchen wir im Folgenden zu erklären:
Das atomare Energiespektrum einer vitalen Zelle liegt mit 100 Billionen Schwingungen pro Sekunde auf ca. 1014 Hertz.

Das entspricht exakt der elektromagnetischen Lichtspektralenergie, wie sie die Sonne, die Erd-Umgebungsenergie, sowie die Wassermolekülbewegung aufweisen!
Da ist der Gedanke nicht weit, dass wir und alle anderen Lebewesen unsere Lebensenergie – genauer gesagt die Energie unserer „Zell-Kraftwerke“, der Mitochondrien – aus genau diesen Quellen regenerieren können. Mit einer Anzahl von 4.000-5.000 pro Zelle kann man Mitochondrien also durchaus als körpereigene Solarzellen bezeichnen.
Als wahre biologische Wunderwerke sind unsere Zellen übrigens hohen elektromagnetischen Spannungsverhältnissen angepasst: Die Zellmembrane verträgt wechselnde Umgebungsenergien ebenso wie Minusionenfelder der Erdstrahlung und isoliert selbst Restenergien aus Blitzentladungen von bis zu 14.000 Volt. Jede einzelne unserer ca. 90 Billionen Zellen verfügt dabei über eine optimale Spannung von -60 bis -90mV.
Würde man alle Zellen eines Menschen wie in einer Batterie in Reihe schalten, könnte man mit der entstehenden Spannung eine 100-Watt-Glühbirne zum Leuchten bringen!
Bioelektromagnetische Körperspannungen und Funktionsstörungen können via EKG oder EEG und über den Hautwiderstand physikalisch gemessen werden.
Die Energie der Sonne hält also, ergänzend zur Zufuhr wichtiger Vitalstoffe über die Nahrung, unseren Organismus stabil und verleiht ihm eine große Regenerationsfähigkeit. Im Gegenteil würde ein „Ausfall“ der Sonne innerhalb von drei bis vier Wochen jegliche Vegetation vernichten. Der Mensch könnte noch maximal drei bis vier Monate existieren – und würde danach nicht nur durch Nahrungsmangel sterben, sondern auch durch das fehlende Regenerationspotenzial der Sonne, das ihm bisher ausreichend Schutz vor Umweltbelastungen gab. Auch diese Fakten sind bekannt.
Schon jetzt sind die Belastungen durch Elektrosmog, Stress und vitalstoffarme Nahrung auf das Vierfache im Vergleich zu früher gestiegen.
Das Energiepotezial der Erde hingegen blieb gleich... mit der logischen Folge von entsprechenden Defiziten. Ein solcher dauerhafter Energiemangel im System führt unweigerlich zu denjenigen Krankheiten, die man heute als „Zivilisationskrankheiten“ bezeichnet.
Nichts ist mehr, wie es einmal war: Krankheiten müssen neu bewertet werden!
Heruntergebrochen auf die kleinste Ebene, sind alle Organstörungen, die nicht gerade durch mechanische Verletzungen verursacht sind, ausschließlich auf Energiemangel zurückzuführen, wie die Energiestudien am „Institut für bioenergetische Zellresonanz“ belegen.